Autogenes Training

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Was ist autogenes Training, wer ist der Gründervater und für was ist es gut.

Gründervater des autogenen Training ist der Berliner Psychiater Johannes Heinrich Schulz (20 Juni 1884; † 19 September 1970). Im Jahre 1927 veröffentlichte er das heute weltberühmte Buch „Das autogene Training“ Das autogene Training ist eine aus der Hypnose entwickelte Entspannungstechnik.
Das autogene Training kann in den verschiedensten Situationen eingesetzt werden, zum Beispiel bei Schlafstörungen oder bei Nervosität es lassen sich genauso Schmerzen wie andere Beschwerden lindern. Bedenken sie aber dass dieses Training keinen Arzt ersetzen kann, es sollte sie nur dabei unterstützen ihr Leben mehr genießen zu können.

Wie funktioniert autogenes Training? Formeln und Anleitung. Schritt für Schritt erklärt.

Sie erlernen Selbsthypnose "autogenes Training" in der einfachsten Form um ihnen selbst Aufträge zu erteilen. In nur 3-4 Wochen können sie das autogene Training erlernen und für ihr Leben nützen. Je intensiver und regelmäßiger sie lernen desto schneller kommen sie ans Ziel. Die erste Form die sie erlenen, sind die Grundübungen, sie lernen hierbei einen Zustand der Ruhe, Schwäre und Wärme herzustellen. Der erste Schritt hierfür ist die Ruhe mit der Ruhe beginnt die Entspannung. Der zweite Schritt ist die Schwäre und Wärme, dies ist bereits die erste Form der Hypnose auch mit einer leichten Form eines Trancezustandes zu vergleichen. Was sie immer brauchen werden ist die Rücknahme, wie auch bei der Hypnose ist es auch bei der Selbsthypnose erforderlich dass sie wieder aufgeweckt werden, eine sogenannte Rückführung von der tiefen Entspannung bis zum Wachzustand. Die nächste Form sind die Organübungen. Mit diesen Übungen lassen sich so gut wie alle Organe ihres Körpers ansteuern und im Bedarfsfallkönnen Beschwerden gelindert werden. Die sogenannten Formeln, oder wie sie vom Gründervater genannt „formelhafte Vorsatzbildungen“ sind Notwendig um in einer Form der tiefsten Entspannung mit ihren Unterbewusstsein kommunizieren zu können. Aufträge können somit erteilt werden die direkt Umgesetzt werden. Eine der einfachsten Formel die sie auch immer wieder benötigen ist hierbei „Ich bin ruhig“ auf viele weitere Formeln werden wir später noch eingehen.

In 5 Wochen autogenes Training selber lernen, ihre Ausbildung aT.

Die 1 Stunde.) Die vereinfachte Form der Schwäre-Wärme-Übung und die Rücknahme.
Der 1 Tag.) Die Schwäre-Wärme-Übung vertiefen und die Rücknahme.
Der 2-7 Tag.) Die kürzere Form der Schwäre-Wärme-Übung mit Rücknahme.
Die 2 Woche.) Die Atemübung
Die 3 Woche.) Die Herz und Pulsübung
Die 4 Woche.) Die Bauchübung
Die 5 Woche.) Die Stirn und Kopfübung
Um schneller Erfolg zu haben ist es wichtig das sie regelmäßig Üben, ein weiterer wichtiger Punkt ist die positive Grundeinstellung die sie benötigen um dauerhafte Erfolge zu haben.
Die Grundeinstellung, erinnern sie sich an den schönsten Tag ihres Lebens in allen Details, erinnern sie sich wie sie sich entspannt gefühlt haben, versuchen sie alle Einzelheiten in ihr Gedächtnis zurückzuholen (Gerüche, Eindrücke der Umgebung auf sie, Geräusche usw.) Das autogene Training kann ihnen helfen diesen Moment des Glückes immer dann zu spüren wenn sie es benötigen oder es einfach wollen.

Wann sollten sie die Übungen für das autogene Training am besten machen?

Die beste Zeit dafür ist morgens nach dem aufwachen oder in der Mittagspause, sollten sie Probleme beim einschlafen haben machen sie ihre Übungen abends.

In welcher Position sollte aT. ausgeführt werden.

Es gibt hierfür mehrere Positionen, ich werde versuchen ihnen zwei zu beschreiben.

Die sitzende Position des autogenen Trainings. Die Anleitung finden sie hier.

Benützen sie hierfür einen bequemen Stuhl am besten mit Seiten und Rückenlehne, er sollte nicht zu weich aber auch nicht zu hart sein. Gemütlich im Stuhl zurücklehnen. Die Arme gemütlich auf die Seitenlehne legen. Die Füße sollten fest auf dem Boden stehen und geradlinig nach vorne zeigen.

Die liegende Position des autogenen Trainings. Die Anleitung finden sie hier.

Sie liegen entspannt auf einer weichen Unterlage die arme ganz entspannt neben dem Körper, die Beine sollten dabei leicht gespreizt sein und die Fußspitzen sollten leicht nach außen zeigen.

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